Lernen
ohne Limits.

Schulen auf der ganzen Welt nutzen Apple Technologie, um im Unterricht und in ihren Gemeinschaften grossartige Dinge zu schaffen.

Istituto Comprensivo Statale G. Ungaretti, Italien

Denen helfen, die lernen. Die unterstützen, die lehren.

Denen helfen, die lernen. Die unterstützen, die lehren.

1:1 iPad für
Schüler:innen
1:1 iPad für
Lehrkräfte

Das Istituto Comprensivo Statale G. Ungaretti ist eine öffentliche Schule in Melzo, einer ehe­maligen Industrie­stadt mit einem hohen Anteil an Familien mit niedrigem Einkommen. Die Schule hat 1.100 Schüler:innen im Alter von 3–14 Jahren und 10 % davon lernen mit besonderen Bedürfnissen.

Die Schulleitung hat es sich zur Aufgabe gemacht, allen Schüler:innen durch einen gleich­berechtigten Zugang zu digitalen Werkzeugen ein ausser­gewöhnliches Lern­erlebnis zu bieten, um sie bestmöglich darauf vorzu­bereiten, in der modernen Welt erfolgreich zu sein. Sie hat sich für Apple Techno­logie entschieden, weil das iPad für ihre Schüler:innen so flexibel und vielseitig einsetzbar ist und die Lehrkräfte durch laufende Weiter­bildungs­programme unterstützt werden.

«Traditionelle Lernansätze, die in Italien nach wie vor weit verbreitet sind, bereiten einige Kinder nicht auf die moderne Welt vor, insbesondere nicht diejenigen aus benachteiligten Verhältnissen», erklärt Schulleiterin Stefania Strignano.

Hier kommt Apple Professional Learning mit seinen kostenlosen Tools und Ressourcen ins Spiel, mit denen Lehrkräfte Apple Techno­logie optimal nutzen können. Das Lern­programm ist für bestehende Mitarbeiter:innen intuitiv zu verwenden und einfach umzu­setzen, und hilft neuen Pädagog:innen, sich weiter­zuentwickeln und zu wachsen.

Um sich auf den Programmier­unterricht vorzubereiten, üben Lehrkräfte beispielsweise das Programmieren eines Blue-Bot Roboters mit einer iPad App, um ihre eigenen Fähig­keiten zu vertiefen. «Dieser positive Kreislauf trägt wesentlich zum Erfolg unserer Schule bei», so Francesca Testa, Apple Professional Learning Specialist und Apple Distinguished Educator, die innerhalb der Fakultät regelmässig Trainings für ihre Kolleg:innen veranstaltet.

Eine Grundlage wie diese sorgt dafür, dass neue Lehrer:innen einen guten Entwick­lungs­weg haben, während erfahrenere Päda­gog:innen ihre Lehr­methoden weiter ausbauen können. Je mehr Lehrkräfte sich die Grundlagen der iPad Nutzung aneignen, desto eher kann das Kollegium andere Weiter­bildungs­programme für sich entdecken – wie Apple Teacher, bei dem die Lehrer:innen Auszeichnungen erhalten, wenn sie neue Fähigkeiten erlernen, natürlich in ihrem eigenen Tempo.

Wenn sie diese neue Art des Lernens in den Unterricht integrieren, fördert das die Entwicklung der Schüler:innen. Im Musik­unter­richt versammeln sich Schüler:innen um ein echtes Klavier, spielen Songs und schreiben ihre eigene Musik mit dem Apple Pencil und Pages. Andere verwenden GarageBand, um ihren eigenen Sound zu kreieren und aufzunehmen, während ihre Mitschüler:innen Instrumente spielen. Im Programmier­unterricht nutzen sie CoSpaces Edu auf dem iPad, um 3D Kreationen zu erstellen und Swift Playgrounds, um AR und VR Umgebungen zu animieren.

«Aktuell schneiden unsere Schüler:innen bei Programmiertests um 30 % besser ab als der regionale Durch­schnitt. Und wir sind sehr stolz darauf, wie unsere Lehrkräfte Apple Techno­logie einsetzen, um das Engagement und die Leistungen der Schüler:innen zu steigern.»
– Stefania Strignano.

Lewis Elementary School, USA

Das gesamte Potenzial des iPad im Unterricht entdecken.

Das gesamte Potenzial des iPad im Unterricht entdecken.

1:1 iPad für
Schüler:innen
2:1 Mac und iPad
für Lehrkräfte
100 % anerkannte Apple Teacher

Südöstlich von Los Angeles in Downey, Kalifornien, liegt die Lewis Elementary School mit 850 Schüler:innen. Die iPad Implemen­tierung an der Lewis begann mit einem Gerät für je zwei Schüler:innen. Damit gab es zwar in jedem Klassenzimmer iPad Geräte, aber das bedeutete nicht, dass alle Lehrkräfte wussten, wie man damit unterrichtet. Und bei denen, die es wussten, fehlte es an Einheitlichkeit und Kontinuität im Unterricht. Deshalb wurde die Schulleitung aktiv.

«Es ging darum, die Denkweise unserer Lehrer:innen zu verändern», so Leslie Neill, Instructional Technology Coach der Schule. «Wir haben all diese leistungsstarken Tools – aber sie werden nutzlos sein, wenn wir ihren Wert im Unterricht nicht unter Beweis stellen können.»

Die Schulleitung begann, bei jeder Gelegenheit zu zeigen, wie das iPad verwendet werden kann, spiegelte Displayinhalte mit AirPlay auf ein Apple TV, teilte Dateien über AirDrop und machte bei Konferenzen Notizen mit dem Apple Pencil. Um die Einführung schneller voran­zutreiben und die Lehrkräfte weiter zu schulen, nutzte die Schulleitung die kosten­losen Ressourcen von Apple Professional Learning.

Apple Teacher Tutorials machen die Teilnehmer:innen mit dem iPad, Mac und der Apple Software vertraut. Und Apple Learning Coach schult Adminis­tra­tor:innen und Lehr­kräfte darin, Einzeltrainings mit Kolleg:innen durchzuführen – sie beantworten Fragen, geben Feedback und helfen anderen, ihre Apple Geräte optimal zu nutzen.

Die Lehrkräfte der Lewis fühlen sich jetzt unterstützt, wenn sie Risiken eingehen, Neues ausprobieren und das iPad auf innovative Weise in ihrem Unterricht einsetzen. Und sie eröffnen ihren Schüler:innen neue Möglich­keiten, Themen zu erforschen, die sie interessieren.

«Wir inspirieren, prägen und fördern die Erwachsenen von morgen. Die endlosen Möglich­keiten, die das iPad den Schüler:innen bietet, sind gross­artig. Ich würde es für nichts in der Welt eintauschen», so Neill.

Lehrerin und Leiterin des Technik-Teams der Lewis, Melissa Minahan, setzt seit Kurzem Podcasting in ihrem Unterricht ein, was ihre Schüler:innen sehr motiviert hat. Sie recherchieren Themen in Safari, schreiben Skripte in Google Docs und nehmen Audio in GarageBand auf, wo sie es dann bearbeiten, mit Musik unterlegen und Soundeffekte hinzufügen, um einen Podcast zu erstellen. «Es ist wirklich toll zu sehen, wie die Schüler:innen ihr Wissen auf neue und innovative Weise demonstrieren, was sie ohne das iPad nicht hätten tun können», so Minahan.

Ein weiteres Beispiel der Förderung ist die Lehrerin Susan Fisher, die mit Hilfe von Apple Ressourcen und Unterstützung ihrer Kolleg:innen das Lewis News Team zu grossem Erfolg geführt hat, obwohl sie keine Erfahrung mit der Produktion von TV‑Sendungen hatte. Ihre Schüler:innen verwenden das iPad, um Geschichten zu recherchieren, Interviews aufzunehmen und Skripte zu schreiben. Dann schneiden und veröffentlichen sie die Projekte mit iMovie. «Das iPad ist das einzige allumfassende Tool, das mir einfällt», so Fisher. «Du kannst damit recherchieren, Schreib­werk­zeuge nutzen und kreativ sein. Und du hast die Möglichkeit, deiner Stimme Gehör zu verschaffen.»

Inzwischen nutzen die Lehrkräfte der Lewis iPad und Mac selbst­bewusst, gehen ihrer Neugier nach und lassen sich in ihrem Unterricht immer wieder neu inspirieren. Mit Erfolg: Die Lewis Elementary School konnte einen Anstieg der Schüler­zahlen, der Anwesenheit und des Engagements der Schüler:innen verzeichnen – und dient als Vorbild für andere Schulen im Bezirk.

Berwyn South School District 100, USA

Stärkeres 
Engagement.
Starke Resultate. Mit dem iPad.

Stärkeres Engagement.
Starke Resultate. Mit dem iPad.

1:1 iPad für
Schüler:innen
2:1 Mac und iPad
für Lehrkräfte

In einem Vorort von Chicago, Illinois, liegt der Berwyn South School District 100 mit sechs Grundschulen, zwei Mittel­schulen und über 300 Lehr­kräften für mehr als 3.100 Schüler:innen. Obwohl es sich um einen finanz­schwächeren Bezirk handelt, haben sich die Verant­wort­lichen immer dafür eingesetzt, dass die Schüler:innen gleich­berech­tigten Zugang zu den besten Tools haben. Vor über einem Jahrzehnt haben sie mit einem Pilot­programm für 1:1 Mac Computer in einem Klassen­zimmer damit begonnen, Apple Technologie in den Schulen einzusetzen. Mittlerweile verfügt der gesamte Bezirk über eine Ausstattung von 1:1 und höher für alle Schüler:innen und Lehrkräfte.

Für Superintendentin Mary Havis kommt es vor allem darauf an, dass die Schüler:innen lernen. Dafür müssen sie motiviert sein und sich einbringen. Das erfordert Tools, die die Zusammen­arbeit fördern und Kreativität anregen. Mit dem iPad können Lehrkräfte ihre Unter­richts­einheiten flexibler gestalten und Schüler:innen haben mehr Möglich­keiten, so zu lernen, wie es für sie am besten ist.

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Deshalb hat sich Berwyn für Apple entschieden, um Schüler:innen zu unterstützen.

Der Bezirk bietet ein zweisprachiges Programm an, sodass die Schüler:innen ihre Mutter­sprache beibehalten können, während sie Englisch lernen. Mit dem Feature, Tastatur und Region systemweit zu wechseln, macht es das iPad den Schüler:innen leicht, in jeder beliebigen Sprache zu schreiben, zu zeichnen oder zu diktieren. Und auch die Lehrkräfte schätzen es, wenn sie ganz einfach hin‑ und herwechseln können. Leticia Valadez, Schulleiterin der Komensky Elementary School, erklärt: «Ich glaube, dass das iPad Barrieren abbaut. Es schafft gleiche Bedingungen für alle Schüler:innen und ermöglicht es ihnen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.»

Superintendentin Havis glaubt an die positiven Auswirkungen, die kontinuierliche Weiter­bildung und Coaching haben. Sie möchte ein Umfeld schaffen, in dem alle Lernende sind und sich weiter­ent­wickeln können. Berwyn nutzt dazu das gesamte Angebot von Apple Professional Learning, darunter hilfreiche Ressourcen, eine Online-Community, persön­liches Coaching und mehr. Der Bezirk befürwortet auch das Apple Learning Coach Programm, das technisches Fachwissen auf Bezirks- und Schulebene schafft, sodass Lehrkräfte bei Heraus­forde­rungen immer Unterstützung erhalten.

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So spricht Berwyn Lehrkräfte mit Apple Professional Learning an.

Und alle diese Massnahmen zeigen Wirkung. Die Komensky Elementary School wurde 2022 vom Bundes­staat Illinois mit «Exemplary» als vorbildlich eingestuft, was bedeutet, dass sie landes­weit zu den besten 10 Prozent gehört und es keine einzige Schüler­gruppe mit schlechteren Leistungen gibt. Da alle acht Schulen des Bezirks als «Apple Distinguished Schools» ausgezeichnet wurden, könnte Berwyn es nicht besser machen.

«Apple hilft uns, eine Umgebung zu schaffen, die das Lernen in unseren Klassen­zimmern verändert. Wenn wir sehen, wie gut die Schüler:innen zusammen­arbeiten und wie motiviert sie sind, dann wissen wir, dass Lernen wirklich stattfindet», so Havis.

The Gardens School, Neuseeland

Lehrkräften helfen, das Wohlbefinden ihrer Schüler:innen mit dem iPad zu unterstützen.

Lehrkräften helfen, das Wohlbefinden
ihrer Schüler:innen mit dem iPad zu unterstützen.

1:1 iPad Geräte für
die Klassen 1–6
2:1 Mac Computer und iPad Geräte
für Lehrkräfte

Die Gardens School in South Auckland verfolgt für ihre vielfältige Schülerschaft von 568 Schüler:innen einen ganzheitlichen Bildungs­ansatz, der gemeinsames Lernen und die Förderung des Wohl­befindens der Schüler:innen umfasst. Um ihn zu unterstützen, führte das rein weibliche Führungs­team der Schule unter der Leitung von Susannah Fowler und Kate Gifford 2014 ein BYOD-Programm für das iPad und den Mac ein.

Die Technologie von Apple ermöglichte während der Pandemie zwar einen nahtlosen Übergang zum gemeinschaftlichen Lernen über das Internet, doch die Schulleitung beobachtete, dass viele Schüler:innen unter Ängsten und Depressionen litten. Daher etablierte sie für die gesamte Schule ein Programm zum Schutz des Wohlbefindens, durch das Schüler:innen und auch Lehrkräften die besten Tools und Strategien zur Verfügung stehen, um Heraus­forderungen wie diese zu meistern.

«Wir wollen, dass unsere Schüler:innen und Lehrkräfte in der Welt nach der Pandemie erfolgreich sein können, in der Wohlbefinden und Resilienz genauso wichtig sind wie schulische Leistungen. Sie sollen in der Lage sein, ihre Gefühle auf neue, alternative Weise auszudrücken. Unser Programm fühlt sich für alle authentisch und natürlich an und wird durch Technologie unterstützt, die wir bereits kennen und verwenden», erklärt die stellver­tretende Schul­leiterin Kate Gifford.

Ein Team aus sechs Lehrkräften entwickelte Strategien in verschie­denen Bereichen der Achtsamkeit und des kreativen Ausdrucks wie Musik, Kochen und Gärtnern und integrierte dann entsprechende Aktivitäten, die das Wohlbefinden steigern, mit dem iPad in den Lehr­plan. Bei der Verwirk­lichung ihrer Vision werden sie bei jedem Schritt von Apple Technologie und leistungs­starken Apps unter­stützt.

So können Schüler:innen mit der Tayasui Sketches School App digitale Stoffdesigns entwerfen, halten den faszinierenden Lebens­zyklus der Pflanzen im Schulgarten mit Kamera und Clips fest und drücken ihre Gefühle aus, indem sie mit GarageBand eigene Musik machen.

Schuldirektorin Susannah Fowler ergänzt: «Bei unserer letzten Talentshow trug eine neunjährige Schülerin einen Song vor, den sie in unserem Wohlfühlraum, dem Zen Den, mit GarageBand kompo­niert hatte und in dem es darum ging, sie selbst zu sein.»

Die Schüler:innen haben ausserdem Zugang zu GoodSpace, einer privaten, sicheren Plattform, die ihnen eine weitere Möglichkeit bietet, ihre Gefühle mitzu­teilen und das Team bei Problemen um Unter­stützung zu bitten. GoodSpace kann Lehrkräften auch dabei helfen, die Gefühle der Schüler:innen zu erkennen, indem sie ihnen einfache Fragen stellen, zum Beispiel: «Wie oft hast du dich diese Woche glücklich oder traurig gefühlt?»

Und mit der Hero App auf dem iPad können Lehrkräfte die Arbeit und den Fortschritt ihrer Schüler:innen beobachten und mit deren Familien teilen. Ausserdem kann das Wellbeing-Team für Lehrkräfte Kommentare zu einzelnen Schüler:innen hinterlassen, die im Unter­richt zusätzliche Unterstützung und Aufmerksamkeit brauchen. Susannah Fowler ergänzt: «Die Lehrkräfte sollen in erster Linie unterrichten, und die Schulleitung und das Team kümmern sich um alles andere.»

«Wir haben festgestellt, dass die Auseinander­setzungen auf dem Schulhof deutlich zurück­gegangen sind und die Lehrkräfte sich weniger gestresst fühlen. Wir haben ein unter­stützendes und bereicherndes Umfeld geschaffen, das meiner Meinung nach auch jede andere Schule etablieren könnte.» – Susannah Fowler.

Mit dem iPad und dem Mac hat The Gardens School das Wohl­befinden in ihre Lehr- und Lernziele integriert. Das Ergebnis ist ein ganzheitlicher, auf das Wohlbefinden ausgerichteter Ansatz für die Bildung aller Schüler:innen.

  • Apple war nicht an der Erhebung oder Analyse der bereitgestellten Daten beteiligt und hat keine Kenntnis über die verwendeten Methoden. Dieses Dokument gibt einen Überblick über die Ergebnisse und Trends, die Bildungs­einrichtungen beim Einsatz von Apple Produkten beobachtet haben. Weiterhin enthält es Erfahrungsberichte zum positiven Einfluss von Apple Technologie auf die Schüler:innen.

École Secondaire Sisler High School’s CREATE Programm, Kanada

Prototypen. Produktion. Publikation. Mit Apple.

Prototypen. Produktion. Publikation. Mit Apple.

1:1 MacBook Pro Computer
85 iMac Lab
Stationen
25 iPad Pro Geräte

Die École Secondaire Sisler High School ist die zweitgrösste High School in Manitoba und unterstützt eine vielfältige BIPOC-Community. Als die Verantwortlichen des Bezirks feststellten, dass die Nachfrage nach digitalen Berufen in der Kreativ­branche in Bereichen wie Gaming, Programmierung, Animation, Film und Grafikdesign zunahm, wollten sie ihren Schüler:innen den Weg für diese Berufe ebnen und starteten 2015 an der Sisler High School das Programm CREATE.

CREATE verwendet leistungsstarke Apple Technologie und simuliert die realen Bedingungen innerhalb der Branche mit einem umge­drehten Unterrichtsansatz, der durch einen Lehrplan mit Schwer­punkt auf Mathematik, Naturwissen­schaften und Kunst unterstützt wird.

«Bei Sisler steht der Erfolg der Schüler:innen im Vordergrund», erklärt Schulleiterin Pat Graham. «Ein innova­tives und motivierendes Lernumfeld ist wichtig, damit sie ihre Ziele und Interessen verfolgen können.»

Durch die Performance des Mac können die Schüler:innen in den 24 CREATE Kursen, von Gamedesign bis zu digitalen Medien, hochwertige Grafiken und sehr komplexe Audio­kompositionen erstellen und rendern, mit gleich­bleibend hoher Energie­effizienz. Die in macOS integrierten Features vereinfachen ihre Workflows und sorgen für mehr Produktivität. Und mit Dienst­programmen wie Screenshot und QuickLook können sie ihre Arbeiten einfach festhalten und in der Vorschau ansehen.

Da die im Unterricht verwendete Hardware und Software dem entspricht, was Profis im Studio nutzen, sind die Schüler:innen bestens vorbereitet, um detaillierte Storyboards, Animationsfilme und eigene Musik zu erstellen. Ein Beispiel ist der animierte Kurzfilm bzw. das Spiel Roots on the Run, das auf CBC (Canadian Broad­casting Corporation) Kids gezeigt wird.

«Ich fühle mich, als hätte ich einen Vorsprung für die Uni bekommen! Mit dem Mac kann ich Inhalte mit Apps erstellen, die Profis jeden Tag beruflich nutzen, und so meine Ideen zum Leben erwecken.» – Shon, CREATE Schüler

Die Schüler:innen wechseln je nach Aufgabe nahtlos zwischen dem Mac und dem iPad. Das iPad ist eine vielseitige Oberfläche, auf der CREATE Schüler:innen ganz einfach zeichnen, ein Storyboard erstellen und Prototypen für ihre Ideen entwerfen können. Sie skizzieren Rohanimationen in Procreate oder Keynote und teilen ihre Arbeiten dann in sozialen Kanälen, um sich in Echtzeit auszu­tauschen.

Im Rahmen ihrer Abschlussprojekte kontaktieren die Schüler:innen auch Expert:innen von Studios wie Disney, Nickelodeon und Ubisoft über FaceTime und andere Apps für Videokonferenzen, um Feed­back einzuholen und ihre Ideen weiterzuentwickeln.

«Der Einsatz dieser innova­tiven Technologie ist entscheidend für unser Programm», erläutert Jamie Leduc, Leiter des CREATE Fach­bereichs. «Sie ermöglicht unseren Schüler:innen einen Vorsprung, wenn sie ins Berufsleben einsteigen oder ihre Aus­bildung fort­setzen.»

70 % der CREATE Absolvent:innen machen einen Abschluss im Bereich der digitalen Medien oder arbeiten bei einigen der grössten Medien­unternehmen Nordamerikas. Die Technologie von Apple ermöglicht es den Schüler:innen der Sisler High School, die Kern­kompe­tenzen zu entwickeln, die sie brauchen, um auf dem heutigen wett­bewerbs­orientierten Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein.

St. Andrew’s Anglican College, Australien

Ein Wechsel auf den Mac kann viele neue Möglichkeiten eröffnen.

Ein Wechsel auf den Mac kann viele neue Möglichkeiten eröffnen.

1:1 Mac Computer für
Schüler:innen
1:1 Mac Computer für
Lehrkräfte

Das St. Andrew's Anglican College hatte eine Vision. Diese ausge­zeichnete Schule für die Jahrgangs­stufen 1 bis 12 an der Sunshine Coast in Australien wollte eine noch dynamischere und innova­tivere Lernum­gebung schaffen. Die Lösung war die Anschaffung von zuver­lässigen und robusten Geräten, die ihre Ziele unterstützen und ihr Budget schonen.

Zu diesem Zeitpunkt waren die Geräte der Schüler:innen langsam und unzuverlässig und nur für das Surfen im Internet und Textver­arbeitung geeignet. Ausserdem kam es häufig zu IT‑Problemen und Sicherheits­angriffen, sodass viel Zeit für die Wartung, Fehler­behebung und Reparatur der Geräte aufgewendet werden musste.

Als mögliche Lösung testete Brett Moller, Director of Knowledge Services, 2020 das MacBook Air, um sich von der ultraschnellen Performance und Batterie­laufzeit für den ganzen Tag zu über­zeugen. Auch die Schüler:innen waren begeistert, und so wechselte die gesamte Schule bis 2021 vom PC auf den Mac. Jetzt berichten die Lehrkräfte, dass die Motivation, Produktivität und Kreativität ihrer Schüler:innen ausnahmslos zugenommen haben.

Durch die nahtlose Kompatibilität des Mac mit Apps von anderen Anbietern – wie Adobe Creative Cloud, Google Workspace for Education und Microsoft 365 – finden alle die Tools, die am besten zu ihren Anforderungen passen. Die Schüler:innen verwenden SketchUp im Technik­unterricht, um ihre Ideen zu visualisieren, bevor sie ein Modell bauen, iMovie im Kunst­unterricht, um Stop-Motion-Animationen zu erstellen, und Swift Playgrounds im Programmier­unterricht, um ihre Konzepte für Apps umzusetzen. Die Lehrkräfte können die Arbeiten der Schüler:innen mit AirDrop dann ganz einfach übertragen, durchsehen und über die Bildschirm­synchronisierung auf Apple TV mit der ganzen Klasse teilen. So brauchen sie keine USB Sticks mehr.

Das IT-Team richtet mit JAMF und Apple School Manager alle Geräte ein, ohne ein einziges davon in die Hand zu nehmen. Nach dem Wechsel auf den Mac gingen die IT‑Probleme um über 90 % zurück und die integrierten Sicherheits­features des Mac wie Datenverschlüsselung und automatische Updates reduzieren die Zahl der Sicherheits­probleme deutlich.

Im Vergleich zu ihrer vorherigen Plattform stellte die Schulleitung fest, dass der geringere IT‑Aufwand und seine Zuverlässigkeit den Mac zur kosten­günstigsten Option machten. Seit dem Wechsel zum Mac konnte das Gesamtbudget für den IT‑Betrieb durchschnittlich um mehr als 6 % gesenkt werden – trotz steigender Schülerzahlen und Ausgaben für Gebäude- und Sicherheits­verbesserungen. So kann mehr Budget und Personal für das eingesetzt werden, was am wichtigsten ist: das Lernen.

«Wir haben in St. Andrew’s die Vision, dass sich alles, was wir tun, positiv auf das Lernerlebnis auswirkt – besonders die Technologie. Der Mac geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht unseren Schüler:innen, ohne Limits zu denken und kreativ zu sein. Mit dem Mac gibt es nichts, was sie nicht tun können», so Brett.
  • Die Tests wurden von Apple im Oktober 2020 durchgeführt mit Prototypen von MacBook Air Systemen mit Apple M1 Chip und 8‑Core GPU, die mit 8 GB RAM und 512 GB SSD konfiguriert waren. Beim Test für die Wiedergabe von Filmen mit der Apple TV App wird die Batterielaufzeit beim Abspielen von HD 1080p Inhalten mit einer Bildschirmhelligkeit von Stufe 8 gemessen. Die Batterielaufzeit variiert abhängig von Verwendung und Konfiguration. Weitere Infos unter apple.com/chde/batteries.
  • Die Statistiken wurden von den Einrichtungen selbst erstellt und zeigen Ergebnisse, Trends und positive Auswirkungen, die bei der Verwendung von Apple Produkten im Unterricht beobachtet wurden. Apple war nicht an der Erhebung oder Analyse der bereitgestellten Statistiken beteiligt und hat keine Kenntnis über die verwendeten Methoden.

Greenside Primary School, Grossbritannien

Vom Schul­garten
direkt auf den Tisch
– mit dem iPad.

Vom Schul­garten
direkt auf den Tisch
– mit dem iPad.

1:1 iPad Geräte für
Schüler:innen
1:1 iPad Geräte für
Lehrkräfte

Die Greenside Primary School ist eine staatliche Schule in einer wirt­schaftlich und kulturell vielfältigen Gemeinde in London. Viele der über 200 Schüler:innen sprechen Englisch als Zweitsprache. Greenside setzt sich für einen gleichberechtigten Zugang zum Lernen ein, deshalb erhalten alle Schüler:innen im Alter von 4 bis 11 Jahren und alle Lehrkräfte ein iPad.

Die Verantwortlichen und Lehrkräfte der Schule wollen Stadt­kindern ausserdem vermitteln, welchen Einfluss sie auf ihre Umwelt haben und wie sie Abfall reduzieren, nachhaltige Entscheidungen treffen und sich gesünder ernähren können. Die stell­vertretende Schulleiterin Georgina Webber engagiert sich sehr für den Klima­schutz. Sie organisierte die Anlage einer lebendigen Grün­fläche und Programme, die dazu beitragen, die CO₂ Bilanz von Greenside zu verbessern.

Durch die hauseigene Mikrobäckerei und ein Stück Garten hat die Schule ein Nach­haltigkeits­programm entwickelt, das den MINT-Lehrplan ergänzt. Auf dem kleinen Schul­gelände lernen die Schüler:innen, ihre eigenen Lebensmittel anzubauen und das Gelernte auf dem iPad auf vollkommen neue Art zu veranschau­lichen.

In der Küche nutzen die Schüler:innen die Apps Notizen, um Rezepte zu notieren und zu befolgen, iMovie, um Videoanleitungen zu erstellen, und Keynote, um Etiketten mit Nährwert­angaben zu machen. Um zu verstehen, wie nährstoff­reiche Lebensmittel angebaut werden können, untersuchen die Schüler:innen im Garten Boden­proben und halten die Ergebnisse in Numbers fest. Sie führen sogar FaceTime Gespräche mit Land­wirt:innen aus ganz Grossbritannien, um zu erfahren, wie diese ihre Lebensmittel auf nachhaltige Weise und in grossem Umfang anbauen.

«Wenn wir Schüler:innen vermitteln, welche Auswirkungen auf unseren Planeten es gibt, wie sie darüber sprechen und selbstbewusst handeln können, dann machen wir sie zu Hüter:innen der Zukunft.»
– Georgina Webber

Das iPad und native Apps haben verändert, wie Schüler:innen lernen und sich am liebsten ausdrücken. Und Lehrkräfte werden durch die Apple Education Community inspiriert, kreativ zu sein – mit hilfreichen Ressourcen für die Unterrichtsplanung, die dabei helfen, Schüler:innen zu motivieren und Zeit zu sparen.

Schulleiterin Karen Bastick-Styles erklärt: «Das iPad ist so vielseitig, dass es Schüler:innen ermöglicht, kreativ an das Lernen heranzu­gehen und ein eigenes Verständnis von Nachhaltigkeit zu ent­wickeln. Ganz unabhängig davon, wie diese Botschaft vermittelt wird.»

Die Greenside Primary School hat vor allem gelernt, dass eine Schule niemals zu klein ist, um grosse Ideen umsetzen zu können.

Mallya Aditi International School, Indien

Leistungs­starke Tools eröffnen neue Möglichkeiten zum Lehren und Lernen.

Leistungs­starke Tools eröffnen neue Möglichkeiten zum Lehren und Lernen.

1:1 iPad für
Schüler:innen
1:1 iPad für
Lehrkräfte
10 Nationalitäten

Wenn Lehrkräfte die Möglichkeit haben, sich einzubringen, können sie alles erreichen. An der Mallya Aditi International School, einer privaten Schule für die Jahrgangsstufen 1 bis 12, hat eine Gruppe von engagierten Lehrkräften die Vision einer Welt entwickelt, in der alle Schüler:innen Zugang zu einer Reihe von leistungs­starken Tools haben und alle Lehrkräfte ihren eigenen vielfältigen und spannenden Lehrplan erstellen können.

2012 haben sie klein angefangen – mit einem iPad für jede Lehrkraft. Die Resonanz war so positiv, dass die Schulleitung 2014 in iPad Geräte für alle Schüler:innen und Lehrkräfte der gesamten Grund- und Mittelschule investierte. Mit kreativen Tools wie der integrierten Kamera und dem Mikrofon des iPad sowie leistungs­starken Apps wie iMovie, Clips und GarageBand können Lehrkräfte das Lernen so gestalten, wie es für sie – und ihre Schüler:innen – am besten funktioniert.

In einer Biologiestunde erstellen Schüler:innen in Keynote animierte GIFs, um das System voneinander abhängiger Nahrungsketten zu veranschau­lichen, ihr Fachwissen auf diesem Gebiet zu vertiefen und gleichzeitig wertvolle kreative Fähigkeiten zu entwickeln. Und mit Apple TV in jedem Klassenzimmer können die Schüler:innen ihre Arbeiten und ihr Wissen ganz einfach mit der ganzen Klasse teilen.

«Es ist inspirierend zu sehen, wie die Schüler:innen zusammen­arbeiten. Am liebsten erstellen sie Videos in Clips auf dem iPad. Das hilft ihnen, Konzepte zu verinnerlichen und zusammenzufassen, anstatt sie nur auswendig zu lernen. Mit dem iPad ist alles wirklich einfach», erklärt Grund­schul­koordi­natorin und Lehrkraft Rekha Chari.

Vor der Einführung des iPad teilten die Lehrkräfte ihre Unterrichts­pläne, Notizen und Aufgaben bei Bedarf über USB Laufwerke oder E-Mail. Jetzt arbeiten sie aktiv zusammen mit kostenlosen Apple Apps wie Pages, Keynote und Numbers. Und die Ressourcen von Apple Professional Learning – einschliesslich On-Demand-Tutorials im Learning Center – sind eine ideale Quelle, um kreative Ideen zu entwickeln.

Von Angeboten für berufliche Weiter­bildung, die Inspiration für kreative Unterrichts­pläne bieten, bis hin zu Tools, mit denen Schüler:innen das Gelernte präsentieren können, unterstützt das iPad die Vision von Mallya Aditi, eine ideale Umgebung für das Lehren und Lernen zu schaffen.

Scottish Borders, Schottland

Eine ländliche Gemeinde hat das iPad an 68 Schulen eingeführt. Und damit mehr Chancen.

Eine ländliche Gemeinde hat das iPad an 68 Schulen einge­führt. Und damit mehr Chancen.

Film anschauen
1:1 iPad Geräte für
Schüler:innen
68 Grundschulen und weiterführende Schulen

Der Scottish Borders Council entschied sich, bei allen Schulen im Bezirk in Techno­logie zu investieren, um so die ganze Gemeinde weiterzu­bringen. Alle Schüler:innen sollten Zugang zum Lernen bekommen und Lehrkräfte intuitive, einfach zu bedienende Tools für den Unterricht erhalten. Sie benötigten Geräte, die offline genauso gut funktionieren wie online, um Probleme zu bewältigen, die durch den Fernzugriff in ihrer ländlichen Region entstehen. Ausser­dem sollten die jungen Menschen in der Gemeinschaft wichtige Fähig­keiten entwickeln, um in einer immer digitaleren Welt erfolgreich sein zu können.

Der Council hat Apple und alle Alternativen in Betracht gezogen. Durch die vielfältigen Features und profes­sionellen Lern­ressourcen hat sich das iPad als das beste Tool zum Lehren und Lernen heraus­gestellt. Unter dem Namen «Inspire Learning» wurde ein Plan entwickelt, der die Finanzierung und Bereit­stellung von Tausenden von Geräten in der 4700 Quadrat­kilometer grossen Region ermöglichte.

«Wir wollten zeigen, welchen Stellenwert Bildung für uns hat», so David Robertson, Chief Financial Officer beim Scottish Borders Council. «Wir haben uns die Gesamt­betriebskosten angeschaut: die Anschaffungs­kosten der Geräte, den Restwert, den wir erzielen können, und den Leasing­vertrag mit Apple Finance. Aus unserer Sicht hatte Apple das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.»

Nachdem die iPads und Apple Professional Learning in den 68 Grundschulen und weiterfüh­renden Schulen bereitgestellt wurden, bemerkten Lehrkräfte eine grosse Veränderung in ihren Klassen­zimmern. Mit dem iPad konnten Lehrkräfte den Unterricht interaktiver gestalten als je zuvor. Seine Mobilität ermöglichte überall immersive Lern­erfahrungen, auch zu Hause während der Pandemie. Und von seiner Vielseitigkeit profitierte der gesamte Lehrplan. Im Biologie­unterricht drehten Schüler:innen Videos mit Clips über einheimische Pflanzen, im Englisch­unterricht liessen sie mit Keynote Geschichten über Macbeth lebendig werden.

«Ich kann mir den Unterricht nicht mehr ohne das iPad vor­stellen. Es schafft gleiche Bedingungen für alle, weil alle eins bekommen», so die Lehrkraft Catherine Little. «Das ist es, was ich unter Gerechtigkeit verstehe. Men­schen bekommen das, was sie brauchen, wenn sie es brauchen.»

D’Incao Instituto de Ensino, Brasilien

Diese Schule erzielt mit Apple Technologie echte Erfolge inner- und ausserhalb des Klassen­zimmers.

Diese Schule erzielt mit Apple Technologie echte Erfolge in und ausserhalb des Klassen­zimmers.

1:1 iPad Geräte für
Schüler:innen
1:1 iPad Geräte für
Lehrkräfte

Am D’Incao Instituto de Ensino in Brasilien lernen die Schüler:innen nicht nur etwas über positive Ver­änderungen – sie setzen sie auch in die Tat um. Schulleiter und Gründer Pedro D’Incao und sein Bruder und Mitbegründer Carlos D’Incao entschieden sich schon am Anfang dafür, Apple Technologie im Unter­richt einzusetzen. Die Schule be­schäftigt sich mit Themen wie dem Klimawandel und sozialer Gerechtig­keit. Mit Apple haben sie einen perfekten Partner gefunden, der ihre Werte teilt.

«Wissen ist viel mehr als nur Wörter in einem Buch. Alles hängt zusammen. Wir wollen nicht nur Fächer wie Physik, Geschichte oder Informatik unterrichten, sondern auch zeigen, wie man alles in die reale Welt übertragen kann», so Pedro D’Incao. «Das ist einer der Gründe, warum alle Schüler:innen hier ein iPad haben. Wir konnten beobachten, dass sie ganz anders lernen, wenn sie das Gelernte in die Praxis umsetzen können.»

Alle Schüler:innen, von der Grund­schule bis zur Oberstufe, werden als «Changemaker» angesehen und dazu ermutigt, etwas in der Welt und für die Menschen in ihr zu bewirken. In einer Biologie­stunde ging es um Blut­gruppen. Nachdem die Schüler:innen mit den «Jede:r kann programmieren» Res­sourcen von Apple Programmier­kenntnisse erworben hatten, entwickelten sie auf dem iPad eine App, die Men­schen, die eine Blut­transfusion benötigen, mit Blutbanken verbindet.

Für den Erdkunde­unterricht verliessen die Schüler:innen ihr Klassen­zimmer, um bei einer Exkursion an einen nahe­gelegenen Fluss die lokale Trinkwasser­versorgung zu unter­suchen. Sie nahmen iPads und drahtlose Sensoren mit, um Daten über die Wasserqualität zu sammeln, und dokumentierten ihre Eindrücke mit Video­aufnahmen. Dann erstellten sie eine Keynote Präsentation, um ihre Ergebnisse mit der Gemeinde­verwaltung zu teilen.

«Mit den Tools und Ressourcen von Apple und dem, was sie in der Schule lernen, erleben die Schüler:innen, dass sie wirklich etwas bewirken können. Sie haben die Möglichkeit, Dinge kritisch zu analysieren und sich dazu zu äussern», erzählt Pedro D’Incao.

Montgomery County Public Schools, Maryland, USA

Ein Schulbezirk programmiert einen Weg zu gleichen Chan­cen. Und zum Arbeitsmarkt.

Ein Schulbezirk programmiert einen Weg zu gleichen Chan­cen. Und zum Arbeits­markt.

210 Schulen
13 000 Lehrkräfte
25 000 Mitarbeiter:innen

Über 161 000 Schüler:innen besu­chen die Montgomery County Public Schools. Viele von ihnen kommen aus benachteiligten und unter­repräsen­tierten Gemein­schaften. Deshalb ist es besonders wichtig, alle so vorzubereiten, dass sie erfolgreich sein können. Als die Bezirks­leiterin Dr. Monifa B. McKnight erkannte, dass den Schüler:innen mehr Möglich­kei­ten offenstehen, wenn sie Programmieren lernen, führte sie neue Programme mit Apple Produkten und der Programmier­sprache Swift von Apple ein.

Im Rahmen dieser Programme arbeitet Dr. McKnight eng mit Wirtschafts­expert:innen aus der Region und staatlichen Stellen zusammen, um heraus­zufinden, wo die Job­chan­cen in ihrem Bezirk steigen. Die Bereiche Bio­technologie und Cyber­sicherheit wachsen. Also sorgt sie dafür, dass die Schüler:innen an ihren Schulen die Fähigkeiten erlernen, die sie für die Arbeit in diesen Branchen brauchen. Dazu gehören die Entwicklung von Apps und Software und Kenntnisse der neuesten Tools und Plattformen.

«Wir haben uns für Apple Produkte und Ressour­cen zum Programmieren entschieden, weil sie den Schüler:innen helfen, Fähigkeiten zu erlernen, die sie auf die Zukunft vorbereiten. Das eröffnet neue Möglichkeiten für Schüler:innen, die sonst vielleicht benachteiligt gewesen wären», so Dr. McKnight.

Eine der erfolgreichsten Initiativen des Bezirks ist «Montgomery Can Code», ein Sommer­programm, das 2019 gestartet wurde. Es basiert auf den «Jede:r kann program­mieren» Handbüchern von Apple, mit denen Schüler:innen aller Alters­gruppen etwas über Software­entwicklung lernen können. Im Rahmen des Programms verwenden Schüler:innen der sechsten, siebten und achten Klasse das iPad, um Apps in Keynote zu entwerfen und Prototypen in Swift zu erstellen. «Montgomery Can Code» vernetzt Schüler:innen auch mit lokalen Unter­nehmen für Praktikums­plätze und Jobangebote. Mehr als 3000 Schüler:innen haben davon Gebrauch gemacht. Ausserdem war es die Inspiration für den ignITe Hub am Montgomery College, einen Treff­punkt für noch mehr Menschen in der Gemeinschaft, um Programmieren zu lernen und unterneh­merische Fähigkeiten zu erwerben.

«Das Montgomery County war der richtige Ort für eine Program­mier­initiative mit Apple. Jedes Kind besitzt eine Begabung oder Stärke, für die es noch kein Bewusstsein hat, und es ist unsere Aufgabe, das herauszufinden. Und das unabhängig vom sozioökonomischen Status und von allen Einschränkungen, die manche vielleicht sehen mögen. Dieses Pro­gramm gibt den Schüler:innen die Möglichkeit, Probleme in ihren Gemeinschaften mit den bestmög­lichen Tools zu lösen. Das bringt viele Chancen mit sich», so Dr. McKnight.

Nowra Public School, Australien

Apple macht es der IT leicht, Geräte bereit­zustellen, und verhalf damit dieser Schule zum Erfolg.

Apple macht es der IT leicht, Geräte bereitzu­stellen, und verhalf dieser Schule damit zum Erfolg.

1:1 iPad Geräte für
Schüler:innen
1:1 Apple Pencil für Schüler:innen

Die Nowra Public School ist eine 160 Jahre alte Schule im ländli­chen New South Wales, die unter den Lehrkräften eine Kultur der Zusammen­arbeit schaffen wollte. Ausserdem brauchten sie mehr Optionen für ihre Schüler­schaft aus unterschied­lichen gesellschaft­lichen Schichten – zu denen über 27 Prozent indigene Australier:innen und eine wachsende Zahl von Schüler:innen gehören, die Englisch als Zweitsprache lernen. Der stell­vertretende Schulleiter Brad Tate setzte gemeinsam mit dem Schul­leitungs­team auf einen innova­tiven Ansatz: Er stattete alle Schüler:innen und Lehrkräfte mit einem iPad und einem Apple Pencil aus und stellte in der Schule Hunderte Geräte zur Verfügung.

«Unsere technische Leitung war in der Lage, eine enorme Anzahl von Geräten zu verwalten. Es war erstaunlich einfach für eine Person, dieses Arbeitspensum zu bewältigen», so Tate.

Mit Apple School Manager kann Christopher Veljanovski, der zuständige Mitarbeiter für den technischen Support in der Schule, jetzt allen Schüler:innen und Lehr­kräften genau das bereitstellen, was sie auf ihren Geräten brauchen. Alle bekommen eine individu­elle verwaltete Apple ID, durch die der Einstieg ganz einfach ist. Mit der Classroom App können Lehrkräfte Unterrichts­pläne verteilen und die Arbeit von Schüler:innen in Echtzeit einsehen. Und die Dateien App auf den Geräten der Lehrer:innen erlaubt es ihnen, ihre Arbeit so zu teilen, dass alles privat und sicher bleibt.

Die Bereitstellung des iPad war so einfach, dass sich die Lehrkräfte darauf konzen­trieren können, eine Kultur der Zusammen­arbeit zu schaffen. In der Apple Education Community können sie auf eine Vielzahl von Online-Ressourcen zugrei­fen, die von Apple und anderen Lehrer:innen erstellt wurden. Die Nowra Lehrkräfte teilen ihre Unter­richts­einheiten und Erfahrungen, um Lehrer:innen auf der ganzen Welt zu helfen, ihre Klassen zu begeistern.

«Mit Apple haben wir etwas aufge­baut, das weit über das hinaus­geht, was man von einer regionalen öffentlichen Schule erwartet. Es ist grossartig, dass die Öffentlichkeit an unserem Projekt interessiert ist, aber die grösste Belohnung ist die Resonanz, die wir von unseren Schüler:innen und unserer Gemeinde erhalten», so Tate.

Panyapiwat Institute of Management Demonstration School, Thailand

Apple Professional Learning Res­sourcen machen Unterricht lebendiger und unterstützen die Schüler:innen.

Apple Professional Learning Ressourcen machen Unterricht lebendiger und unterstützen die Schüler:innen.

1:1 iPad Geräte für
Schüler:innen
1:1 iPad Geräte für
Lehrkräfte
100% Anerkannte Apple Teacher

An der Panyapiwat Institute of Management Demonstration School setzen Lehrkräfte die Technologie auf kreative und spannende Art ein. Und sie erhalten dafür Aner­kennung: Alle Lehrkräfte sind anerkannte Apple Teacher und sammeln Badges im Rahmen des kostenlosen Apple Professional Learning Programms. Dieses Programm vermittelt Lehrkräften grund­legende Kompe­tenzen für das iPad und den Mac und zeigt, wie Apple Apps, die speziell für das Lehren und Lernen entwickelt wurden, eingesetzt werden können. Ein Beispiel dafür ist die Schoolwork App, mit der Lehrkräfte mit Schüler:innen einfach und in Echtzeit zusammen­arbeiten und so eine Umgebung schaffen können, in der sich alle gesehen, gehört und miteinander verbunden fühlen.

«Durch unser Engage­ment für die berufliche Weiter­bildung werden die Lehr­kräfte dieser Schule zum Vorbild für andere Lehrer:innen in Thailand. Das motiviert, denn ich weiss, dass sie anderen Schulen helfen, unser Land noch besser zu machen», so der stellver­tretende Schulleiter Prawit Srinongwa.

So sorgen die Lehrkräfte in allen Fächern für Innovationen. Im natur­wissen­schaftlichen Unterricht werden praktische Übungen mit Augmented Reality kombiniert – die Schüler:innen nutzen das iPad, um Themen zu recherchieren, Anatomie zu visuali­sieren und im Labor etwas zu sezieren. Im Mathematik­unterricht werden Anima­tionen in Keynote ein­gesetzt, um die Logik hinter Glei­chungen besser zu erkennen und zu verstehen. Und alle haben die Möglich­­keit, an ausser­schulischen Aktivitäten teilzu­nehmen, die kreatives Denken und Fähigkeiten zur Problem­lösung fördern, wie zum Beispiel die Teilnahme am Swift Coding Club, um die Entwicklung von Apps zu lernen.

«Unsere Lehrkräfte ermutigen die Schüler:innen darin, Selbstver­trauen zu entwickeln und ihr ganzes Poten­zial zu entdecken», so Schulleiterin Anchalee Phuprasert. «Die Schulung unserer Lehrkräfte an iPad Geräten hilft den Schüler:innen, ihre Ideen auszu­drücken und herauszufinden, was sie begeistert. Das ist uns wirklich wichtig.»

Madrasah Alsagoff Al‑Arabiah, Singapur

Das iPad hilft einer islamischen Mädchenschule, aus Schülerinnen Führungs­kräfte zu machen.

Das iPad hilft einer islamischen Mädchen­schule, aus Schülerinnen Führungs­kräfte zu machen.

1:1 iPad Geräte für
Schülerinnen
2:1 Mac und iPad für Schulleiter:innen
100% Anerkannte Apple Teacher

Die Madrasah Alsagoff Al‑Arabiah ist eine der ältesten islamischen Schulen in Singapur. Hier verbindet Schul­leiter Syed Mustafa moderne Technologien mit traditionellen Werten, um den Schülerinnen die Möglichkeit zu geben, zu überzeu­genden Führungs­kräften zu werden. Er fördert eine Kultur der Kreati­vität, des gegen­seitigen Verständnisses und der Zusammen­arbeit. Und er glaubt, dass Technologie eine Möglichkeit ist, um kritisches Denken zu entwickeln und zu vermitteln. Deshalb hat er in den letzten zehn Jahren jede Schülerin mit einem iPad, alle Personen in der Schulleitung mit einem Mac und jedes Klassenzimmer mit einem Apple TV ausgestattet.

«Schülerinnen sollten die Möglichkeit haben, kreativ zu sein», so Mustafa. «Sie müssen kritisch denken können und den Mut haben, ihre Gedanken mit anderen zu teilen. Die Techno­lo­gie von Apple hilft dabei, denn manchmal fühlen sich Schülerinnen nicht in der Lage, ihre Meinung zu äussern, wenn sie danach gefragt werden. Aber mit diesen Tools können sich selbst die stillsten Schülerinnen Gehör verschaffen.»

Die Schülerinnen nutzen das iPad und den Apple Pencil, um auf Arabisch über islami­sche Werte, Kultur und Erfahrungen zu schreiben. Sie teilen ihre Gedanken in digitalen Story­books mit anderen. Jede Schülerin lernt und übt ausserdem das Sprechen vor Publikum, indem sie ihre persönlichen Geschichten in Keynote verfasst und sie über Apple TV mit ihren Mitschülerinnen teilt. Und sie nutzen das iPad regelmässig für kreative Projekte, wie bei einem Wettbewerb zur Gestaltung von neuen Schuluniformen.

In ihrem letzten Jahr an der Madrasah Alsagoff Al‑Arabiah nehmen die Schülerinnen an einem weltweiten Programm für angehende Führungs­kräfte teil, das in einer Gemeinschaft ihrer Wahl etwas bewirkt. Eine Gruppe von Schülerinnen schlug vor, eine Bibliothek für eine Schule in Kampong Cham in Kambodscha zu bauen. Der Plan wurde in einer Keynote Präsentation klar formuliert und enthielt auch ein Budget, um eine Spendenaktion auf die Beine zu stellen und das Projekt zu verwirk­lichen. Die Bibliothek wird heute von über 180 Schüler:innen genutzt.

«Apple macht aus unserer Schule mehr als nur eine ‹technologische Schule›. Wir können den Schüler­innen so die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen vermitteln, die sie brau­chen, um in unserer Gemeinschaft und auf der ganzen Welt erfolg­reich zu sein», so Mustafa.

Infos zum Kauf

Apple in der Schule oder im ganzen Schulbezirk einsetzen ist eine smarte Investition.

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