Apple Privacy Control

Du hast die Kontrolle.

Datenschutz ist integriert – ab dem Moment, wo du dein neues Gerät öffnest, und jedes Mal, wenn du eine App nutzt. Hier sind ein paar Informationen, wie du für noch mehr Sicherheit sorgen kannst.

Mehr über die Ein­stellungen zur Privat­sphäre.

Die Einstellungen wurden dafür entwickelt, dir die Kontrolle über deine Daten zu geben. Du kannst genau festlegen, welche Daten geteilt werden, wo du sie teilst und wann sie gesichert werden. Und ab iOS 14.5 und iPadOS 14.5 hast du mehr Kontrolle darüber, wie Apps dich mit deinen persönlichen Daten tracken.

Ein Tag im Leben deiner Daten (PDF)

Sicherheitsprüfung

Diese iOS Einstellung hilft Menschen, die zuhause oder durch Partner:innen Gewalt erfahren. Damit können die Zugriffsrechte, die anderen eingerichtet wurden, schnell entzogen werden. Ausserdem verwaltest du damit die Zugriffs­rechte von Personen und Apps und kannst Standort­einstellungen und Passwort­freigaben schnell deaktivieren.

Weitere Infos zur persön­lichen Sicherheit mit Apple Geräten
Neu

Warnung vor sensiblen Inhalten

Mit der Warnung vor sensiblen Inhalten kannst du Bilder und Videos mit möglichen Nackt­aufnahmen, die du nicht sehen willst, zunächst verschwommen anzeigen lassen. Dieses Feature funktioniert in Nachrichten, mit AirDrop Dateien, in FaceTime Videonachrichten und in der Telefon App beim Empfang von einem Kontaktposter. Es ist optional und kann in den Einstellungen zu Datenschutz & Sicherheit aktiviert werden. Alle Bilder und Videos werden auf dem Gerät verarbeitet. Weder Apple noch Dritte können auf die Inhalte zugreifen.

Datenschutzlabel

Auf den Produkt­seiten im App Store findest du einen Abschnitt, in dem die Entwickler:innen eine Übersicht zu ihren Datenschutz­­massnahmen in einem leicht verständlichen Label bereit­stellen. Darin steht, wie Entwickler:innen deine Daten erfassen und nutzen, zum Beispiel deinen Standort, deinen Browser­verlauf und deine Kontakte. Das gehört zu den Dingen, die wir machen, um dir mehr Transparenz und Kontrolle über deine Daten zu geben. Apple wird dieses Feature ständig weiter aktu­alisieren und mit Entwickler:innen zusammen­arbeiten, damit Benutzer:innen fundierte Entschei­dungen treffen können.

Weitere Infos zu Datenschutz­label Erfahre, wie Apps von Apple deine Daten verarbeiten

App Tracking Transparenz

Deine Geräte kennen eine ganze Menge deines Lebens. Wir sind davon überzeugt, dass du die Ent­scheidung haben solltest, wie Apps deine Daten tracken und mit anderen Unter­nehmen oder Daten­brokern teilen, um Werbung anzuzeigen.

Seit iOS 14.5 und iPadOS 14.5 müssen Apps deine Ein­willigung einholen, wenn sie dich über weitere Apps und Websites anderer Unter­nehmen hinaus tracken wollen. Du kannst deine Ein­stellungen für jede einzelne App ändern oder alles so fest­legen, dass sie dich gar nicht mehr um Erlaubnis fragen.

Datenschutzbericht für Apps

Aktiviere den Datenschutz­bericht für Apps, um auf einen Blick zu sehen, was deine Apps gemacht haben. In einem Bereich in den Ein­stellungen kannst du sehen, wie oft Apps in den letzten 7 Tagen auf deinen Standort, deine Fotos, die Kamera, das Mikrofon und deine Kontakte zugegriffen haben. Du erfährst ausserdem, welche Domains Apps kontaktiert haben. Zusammen mit den Daten­schutz­­­labeln gibt dir dieses Feature einen besseren Über­blick darüber, wie deine Apps mit deiner Privat­sphäre umgehen.

Berechtigung für die Zwischenablage

Apps müssen deine Erlaubnis einholen, bevor sie auf die Zwischen­ablage zugreifen und Inhalte aus einer anderen App einfügen können.

Apps anderer Anbieter und Berechtigungen

Apple gibt dir die volle Übersicht und Kontrolle über die Daten, die du mit Apps teilst. Apps fragen dich vielleicht nach Zugriff auf Dinge wie Standort, Kontakte, Kalender oder Fotos. Will eine App von anderen Anbietern zum ersten Mal diese Daten nutzen, erhältst du eine Benach­rich­tigung mit einer Erläuterung. Damit kannst du ent­scheiden, was du erlaubst. Auch wenn du den Zugriff einmal erlaubt hast, kannst du das jederzeit später in den Einstel­lungen ändern. iOS und iPadOS verlangen von Entwickler:innen, dass sie deine Einwilligung einholen müssen, bevor sie dich oder dein Gerät in Apps und auf Websites anderer Unter­nehmen tracken. Etwa um dir perso­na­lisierte Werbung zu zeigen, die Effektivität von Werbung zu messen oder deine Daten an Datenbroker zu verkaufen.

Ohne deine Erlaubnis kann keine App auf das Mikrofon oder die Kamera zugreifen. Wenn eine App in iOS 14 oder iPadOS 14 oder neuer das Mikrofon oder die Kamera nutzt, informiert dich eine Anzeige auf deinem Gerät darüber, dass sie gerade benutzt werden – egal ob du in der aktiven App, einer anderen App oder gerade auf dem Home­screen bist. Das Kontroll­zentrum zeigt dir, wenn eine App kürzlich das Mikrofon oder die Kamera verwendet hat. In iOS und iPadOS wird für Apps, die im Hintergrund laufen, der Zugriff auf die Kamera deaktiviert.

Manchmal müssen Apps Kenntnis haben, welche anderen Geräte in deinem lokalen Netzwerk sind. Zum Beispiel, wenn du dich mit einem Smart TV oder Drucker verbindest. Ab iOS 14 und iPadOS 14 müssen Apps deine Einwilligung einholen, bevor sie dein lokales Netzwerk scannen.

iOS und iPadOS informieren dich auch, wenn eine App auf deine Zwischen­­ablage zugreift. So kannst du bestätigen, dass sie nur Zugriff auf Objekte bekommt, von denen du weisst.

Infos zu Datenschutz und Privatsphäre

Mit Infoscreens zu Datenschutz und Privatsphäre verstehst du noch besser, wie Apple deine persönlichen Informationen verwenden wird, bevor du dich anmeldest oder neue Features nutzt. Wenn du das Symbol für Datenschutz und Privatsphäre siehst, findest du Infos dazu, welche Daten eventuell geteilt werden und wie sie verwendet werden, um dein Erlebnis zu verbessern.

Standortdaten

Manchmal macht es Sinn, dass dein Gerät deinen Standort kennt – zum Beispiel, wenn du Meetings in Kalender anlegst oder bei der Navigation. Die Ortungsdienste auf deinem Gerät nutzen eine Kombination aus GPS, Bluetooth, WLAN Hotspots und Mobilfunk­masten, um zu erkennen, wo du bist. Apple gibt dir die Kontrolle darüber, wie diese Standort­daten auf all deinen Geräten ge­sammelt und verwendet werden. Seit iOS 14, iPadOS 14 und watchOS 7 ent­scheidest du, ob Apps Zugriff auf deinen genauen Stand­ort bekommen oder nur auf deinen ungefähren Standort innerhalb von 25 Quadrat­­kilometern. Ortungs­dienste sind nicht standardmässig eingeschaltet. Du kannst sie aktivieren, wenn du dein Gerät zum ersten Mal einrichtest, und jederzeit wieder deaktivieren.

White Paper zum Ortungsdienste Datenschutz anschauen (PDF)

Seite zu Datenschutz und Privatsphäre

Um dir mehr Kontrolle über deine persönlichen Daten zu geben, stellen wir dir auf deiner Seite zu Datenschutz und Privatsphäre einige Tools zum Verwalten deiner Privatsphäre zur Verfügung. Damit kannst du eine Kopie deiner Daten erhalten, eine Anfrage zur Änderung deiner Daten stellen, deinen Account deaktivieren oder ihn löschen.

Weitere Infos zur Kontrolle über deine Daten Besuche deine Seite zu Datenschutz und Privatsphäre

Analyse

Wenn du dich damit einverstanden erklärst, können deine iOS und iPadOS Geräte Analysedaten zu deinem Gerät und jeder gekoppelten Apple Watch sammeln und sie zur Analyse an Apple senden. Diese Analyse hilft Apple dabei, Produkte zu verbessern und Probleme wie App-Abstürze zu reduzieren. Du kannst mit diesen Daten nicht identifiziert werden und sie werden nur mit deiner ausdrücklichen Zustimmung an Apple gesendet. Daten zur Analyse können Details zur Hardware und zum Betriebssystem, Performance-Statistiken und Daten dazu beinhalten, wie du dein Gerät und deine Apps nutzt. Persönliche Daten werden dabei entweder gar nicht erst gesammelt, vor dem Senden an Apple gelöscht oder durch Technologien wie Differential Privacy geschützt.

Die Daten, die wir mithilfe von Differential Privacy sammeln, helfen uns, unsere Services zu verbessern, ohne dabei den Datenschutz Einzelner zu gefährden. Diese Technologie verbessert zum Beispiel QuickType und Emoji Vorschläge sowie Hinweise zum Nachschlagen in Notizen.

Wir können jetzt häufig benutzte Datentypen in der Health App und in Webdomains in Safari identifizieren, die Leistungs­probleme verursachen. Diese Informationen ermöglichen es uns, gemeinsam mit den Entwicklern dein Benutzererlebnis zu verbessern, ohne dass Details zu deinem individuellen Benutzer­verhalten offengelegt werden.

Wenn du uns deine ausdrückliche Zustimmung zum Teilen von iCloud Analysedaten gibst, kann Apple Siri und andere intelligente Funktionen verbessern, indem wir analysieren, wie du iCloud Daten aus deinem Account nutzt – zum Beispiel Textabschnitte aus E‑Mails. Die Analyse erfolgt erst, nachdem die Daten mit Daten­schutztechnologien wie Differential Privacy bearbeitet wurden, sodass sie nicht mit dir oder deinem Account in Verbindung gebracht werden können.

Werbung

Apple setzt sich dafür ein, dass dir Werbung auf eine Art gezeigt wird, die deine Privat­sphäre respektiert. Im App Store und in Aktien kann von Apple angezeigte Werbung erscheinen. Die Apple Werbeplattform trackt dich nicht. Sie kauft keine persönlichen Informationen über dich und gibt auch keine an andere Unter­nehmen weiter. Die Apple Werbeplattform nutzt weder deine Apple Pay Transaktionen noch deine Health App und HomeKit Daten, um Werbung zu zeigen. Um dir relevante Werbung zu zeigen, können deine Suchen und deine Liste geladener Apps im App Store verwendet werden. In der Aktien App siehst du Werbung, die teilweise auf dem basiert, was du liest oder verfolgst. Dazu zählen Themen und Kategorien von Beiträgen, die du liest, und Titel, denen du folgst, die du abonnierst oder von denen du Benachrich­tigungen erhältst. Die Beiträge, die du liest, werden nicht verwendet, um dir personalisierte Werbung ausserhalb dieser Apps zu zeigen. In den Einstellungen kannst du die Infos anschauen, die Apple verwendet, um dir relevante Werbung zu zeigen. Du kannst personalisierte Werbung jederzeit in den Einstellungen deaktivieren, um keine gezielte Werbung mehr im App Store und in Aktien zu erhalten. Das schränkt Apple dabei ein, relevante Werbung zu schalten, reduziert aber nicht die Anzahl der Anzeigen. Die Apple Werbe­plattform zeigt Kindern unter 13 Jahren und verwalteten Apple IDs keine Werbung. Ausserdem hat Apple strenge Richtlinien für Apps in der Kategorie «Kinder» im App Store. So sind für Apps in dieser Kategorie zum Beispiel keine Analysen oder Werbung von Dritten erlaubt.

Mach deine Geräte sicher.

Sorge dafür, dass niemand ausser dir deine Geräte nutzen und auf deine Daten zugreifen kann.

Blockierungsmodus

Der Blockierungs­modus schützt vor hochgradig zielgerichteter Spyware. Er liefert optionalen Schutz für bestimmte Benutzer­gruppen, die komplexen digitalen Angriffen ausgesetzt sind, zum Beispiel durch private Unternehmen, die staatlich finanzierte Söldner-Spyware entwickeln. Der Blockie­rungs­modus in iOS 16 oder neuer, iPadOS 16 oder neuer, macOS Ventura oder neuer und der Apple Watch verstärkt die Geräteabwehr und schränkt bestimmte Funktionen ein, wodurch die Effektivität dieser Spionage­angriffe deutlich reduziert wird.

Sechsstellige Codes

Einen Code festzulegen, ist das Wichtigste, was du für den Schutz deines Gerätes tun kannst. Der Code auf deinem Touch ID oder Face ID fähigen Gerät ist automatisch auf sechs Stellen eingestellt, sodass es eine Million mögliche Kombinationen gibt. Ausserdem kannst du «Daten löschen» in den Einstellungen aktivieren, damit nach zehn falschen Eingabe­versuchen alle Daten auf deinem Gerät gelöscht werden.

Weitere Infos zum Schützen deines Geräts mit einem Code

Touch ID und Face ID

Mit Touch ID und Face ID kannst du dich intuitiv und sicher authentifizieren, einfach mit einer Berührung deines Fingers oder mit einem Blick. Deine Fingerabdruck- oder Gesichtsdaten werden in eine mathematische Darstellung umgewandelt, die verschlüsselt und nur von der Secure Enclave auf deinem Mac, iPad oder iPhone verwendet wird. Weil Finger­abdruck- und Gesichtsdaten so persönlich sind, schützt dein Gerät sie auf besondere Weise. Das Betriebssystem oder Apps auf deinem Gerät können auf diese Daten nicht zugreifen. Und sie werden niemals auf den Apple Servern gespeichert oder in iCloud oder sonst irgendwo gesichert.

Weitere Infos zur Sicherheit der Apple Plattformen

Wo ist?

Indem du die «Wo ist?» App für iPhone, iPad oder Mac aktivierst, bleibst du mit deinem Gerät selbst dann in Verbindung, wenn du es verlierst oder es gestohlen wird. Und die «Wo ist?» App wurde eigens dafür entwickelt, deine Privat­sphäre zu schützen. Sie wird automatisch aktiviert, wenn du dich auf einem neuen Gerät in iCloud anmeldest. Du kannst auf einer Karte sehen, wo dein Gerät ist – und wo es war – und erhöhst so deine Chance, es wiederzufinden. Falls du dein Gerät nicht zurückbekommst, kannst du alle persönlichen Daten darauf per Fernzugriff löschen. Apple erhält diese Standortdaten nur, wenn du dein Gerät lokalisierst, den Modus «Verloren» aktivierst oder «Letzten Standort senden» einschaltest. Standortdaten werden nur für 24 Stunden gespeichert, damit wir den letzten bekannten Standort deines Geräts anzeigen können. Ausserdem aktiviert die «Wo ist?» App automatisch die Aktivierungssperre, sodass deine Apple ID eingegeben werden muss, bevor jemand dein Gerät löschen oder erneut aktivieren kann.

Das «Wo ist?» Netzwerk nutzt mit Bluetooth hunderte Millionen Apple Geräte. Es hilft dir dabei, verlorene Geräte oder Gegen­stände in der Nähe von anderen Apple Geräten zu finden und sagt dir ihren ungefähren Stand­ort. Der gesamte Vorgang ist ver­schlüsselt, damit der Standort deines verlorenen Geräts und seine Daten vor Apple und anderen Herstellern geschützt bleiben.

Zwei‑Faktor-Authentifizierung

Die Zwei‑Faktor-Authentifizierung macht deine Daten noch sicherer, weil deine Apple ID durch eine zusätzliche Sicherheitsebene geschützt wird. Sie wurde so entwickelt, dass selbst jemand, der dein Passwort kennt, nicht auf deinen Account zugreifen kann. Wenn du dich auf einem neuen Gerät oder online anmeldest, wird ein Code zur Bestätigung automatisch auf allen Geräten, denen du vertraust, angezeigt. Gib diesen Code zusammen mit deinem Passwort ein und schon bist du angemeldet. Wer nicht über dein Passwort und den Code verfügt, erhält keinen Zugriff. Nachdem du angemeldet bist, wirst du auf diesem Gerät nicht mehr nach einem Code zur Bestätigung gefragt. Es sei denn, du meldest dich vollständig ab, löschst das Gerät oder musst dein Passwort aus Sicherheits­gründen ändern.

Weitere Infos zum Einrichten der Zwei‑Faktor-Authentifizierung

AirTag Benachrichtigungen

Das iPhone informiert dich, wenn es erkennt, dass du ein AirTag, das nicht dein eigenes ist, bei dir hast. Sobald es erkannt wurde, kannst du dir zeigen lassen, wie du es deaktivierst. Um dich zusätzlich vor unerlaubtem Tracking zu schützen, spielt ein AirTag, das für einen längeren Zeitraum von seiner Besitzerin oder seinem Besitzer getrennt wurde, einen Ton ab, damit du es bemerkst.

Weitere Infos zum AirTag und zu Benachrichtigungen

Mehr
Möglich­keiten,
deine Daten zu schützen.

Erkenne betrügerische Versuche, an deine persönlichen Daten zu gelangen.

Achte auf Benachrichtigungen.

Wenn du dich zum ersten Mal auf einem neuen Gerät anmeldest, deine Zahlungs­methode aktualisierst, dein Passwort änderst oder andere Änderungen an deinem Account vornimmst, informiert dich Apple darüber mit einem E‑Mail oder einer Push‑Mitteilung. Wenn du so eine Mitteilung von uns bekommst, dich aber gar nicht an diese Änderung erinnern kannst, hat möglicherweise jemand unerlaubt auf deinen Account zugegriffen. Gehe dann sofort auf «Deine Apple ID verwalten», um dein Passwort zu ändern. Wenn du noch weitere Hilfe benötigst, wende dich an den Apple Support.

Apple ID Passwort ändern Apple ID Support kontaktieren

Vorsicht vor Phishing.

«Phishing» bezeichnet betrügerische Versuche, an deine persönlichen Informationen zu kommen, wie etwa dein Apple ID Passwort oder deine Kredit­kartendaten. Häufig geschieht das per E‑Mail oder Textnachricht. Die Anfrage scheint von einer vertrauens­würdigen Organisation oder Person zu kommen, aber der Eindruck täuscht. Die Zwei‑Faktor-Authentifizierung zu aktivieren, ist der beste Weg, dich vor Phishing-Versuchen zu schützen, die dich dazu bringen wollen, deine Apple ID Accountdaten preiszugeben. Gib niemals dein Passwort, deine Bestätigungs­codes oder andere wichtige Accountdaten per E‑Mail oder SMS weiter. Hast du den Eindruck, eine Phishing-Mail erhalten zu haben, die angeblich von Apple stammt, sende sie an reportphishing@apple.com.

Weitere Infos zum Schutz vor Phishing-Angriffen

Unsere Werte geben den Weg vor.